
Wohnanlagen
Wohnanlagen
Ein Angebot der AWO Saalfeld-Rudolstadt
Die Anlagen der AWO:
Wohnen in der "Grünen Mitte"

Ihr Ansprechpartner:
Wohnen in der "Grünen Mitte"
Knochstraße 2
07318 Saalfeld
Telefon: +49 (0) 3671 563300
Telefax: +49 (0) 3671 563301
E-Mail: sebastian.kellner@awo-saalfeld.de

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Knochstraße 2
07318 Saalfeld
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E-Mail: sebastian.kellner@awo-saalfeld.de
Die AWO hatte sich ein großes Ziel gesetzt: Wieder Leben in die “Grüne Mitte” bringen!
Der Sechsgeschosser an der Ecke Sonneberger Straße/ Knochstraße hat bisher als Industriebrache das Stadtbild Saalfelds geprägt. Im November 2007 kauft der AWO-Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt die drei Hektar große Brache.
Auf dem Gelände des ehemaligen Verpackungsmittelwerkes entstanden 25 barrierefreie Wohnungen, die im Frühjahr 2011 bezogen wurden. Davon haben 7 Wohnungen ca. 45 m² und 16 Wohnungen ca. 60 m².
Weitere Informationen für Sie:
Nachkriegs- und DDR-Zeit
Das Hochhaus übersteht die schweren Bombenangriffe der Alliierten im April 1945. Es nimmt auch keinen Schaden, als am 16. Mai 1945 ein Großfeuer nach Brandstiftung weite Teile der Fabrik schwer beschädigt. Das Gemäuer erlebt, wie im Juli 1945 die Rote Armee das Werk beschlagnahmt, fast alle Anlagen demontiert und in die Sowjetunion gebracht werden. Im Fünfgeschosser erwacht nach 1946 neuerlich das Leben, als die „Arbeitsgemeinschaft Ernst Thälmann“ den Betrieb aufnimmt, aus der 1948 der VEB Verpackungsmittelwerk „Ernst Thälmann“ wird. Das Hochhaus ist stummer Zeuge, als 1990 die Treuhand aus dem VEB eine GmbH macht, die zwei Jahre später in den Besitz der österreichischen Alfred Wall AG wechselt.
Nachwendezeit
Zum Jahreswechsel 1994/1995 endet die Industriegeschichte an diesem Ort. Auch im Hochbau erlöschen alle Lichter. Zehn Jahre gehen ins Land, Wind und Wetter setzen dem Bau zu.
2005 kauft die Stadt die drei Hektar große Brache. „Genial zentral“ soll das Quartier belebt werden. Saalfeld soll eine „Grüne Mitte“ bekommen. Dafür – so scheint es – muss nun 2007 auch das Hochhaus weichen. Doch seine Rettung folgt: Im November 2007 gibt der Stadtrat grünes Licht und verkauft ihn dem AWO-Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt.
Die Grundsteinlegung
1926 wird der Grundstein für dieses „Hochhaus“ gelegt. Es gehört nach seiner Fertigstellung 1928 zum Firmensitz der im gleichen Jahr neu gegründeten „Schlutius Kartonagen AG“.
Die Zeiten des Dritten Reiches
Beinahe hätte der Hochbau einen Zwilling bekommen. Die Pläne dafür liegen ab 1938 vor. Der „Polenfeldzug“, den das vom Nationalsozialismus regierte Deutsche Reich am 1. September 1939 beginnt und der zum Zweiten Weltkrieg wird, verhindern deren Umsetzung. Die Zahl der Beschäftigten sinkt während des Krieges. Zwangsarbeiter werden angefordert. 1940 wird das Unternehmen zum „Rüstungsbetrieb“ erklärt.
Wiedergeburt
80 Jahre nach dem Baubeginn erlebt das „Hochhaus“ seine Wiedergeburt. An dem Tag ist erster Spatenstich für das Vorhaben der Arbeiterwohlfahrt altersgerechtes Wohnen in seinen Wänden zu schaffen.
Und oben, den Wolken ein ganzes Stück näher, befindet sich das „Schlutius“. Ein Restaurant, das den Namen jenes Mannes, dessen Visionen den achtzehneinhalb Meter hohen Bau ermöglichten, trägt: Emil Schlutius.
Weitere Informationen für Sie:
Nachkriegs- und DDR-Zeit
Das Hochhaus übersteht die schweren Bombenangriffe der Alliierten im April 1945. Es nimmt auch keinen Schaden, als am 16. Mai 1945 ein Großfeuer nach Brandstiftung weite Teile der Fabrik schwer beschädigt. Das Gemäuer erlebt, wie im Juli 1945 die Rote Armee das Werk beschlagnahmt, fast alle Anlagen demontiert und in die Sowjetunion gebracht werden. Im Fünfgeschosser erwacht nach 1946 neuerlich das Leben, als die „Arbeitsgemeinschaft Ernst Thälmann“ den Betrieb aufnimmt, aus der 1948 der VEB Verpackungsmittelwerk „Ernst Thälmann“ wird. Das Hochhaus ist stummer Zeuge, als 1990 die Treuhand aus dem VEB eine GmbH macht, die zwei Jahre später in den Besitz der österreichischen Alfred Wall AG wechselt.
Nachwendezeit
Zum Jahreswechsel 1994/1995 endet die Industriegeschichte an diesem Ort. Auch im Hochbau erlöschen alle Lichter. Zehn Jahre gehen ins Land, Wind und Wetter setzen dem Bau zu.
2005 kauft die Stadt die drei Hektar große Brache. „Genial zentral“ soll das Quartier belebt werden. Saalfeld soll eine „Grüne Mitte“ bekommen. Dafür – so scheint es – muss nun 2007 auch das Hochhaus weichen. Doch seine Rettung folgt: Im November 2007 gibt der Stadtrat grünes Licht und verkauft ihn dem AWO-Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt.
Die Grundsteinlegung
1926 wird der Grundstein für dieses „Hochhaus“ gelegt. Es gehört nach seiner Fertigstellung 1928 zum Firmensitz der im gleichen Jahr neu gegründeten „Schlutius Kartonagen AG“.
Die Zeiten des Dritten Reiches
Beinahe hätte der Hochbau einen Zwilling bekommen. Die Pläne dafür liegen ab 1938 vor. Der „Polenfeldzug“, den das vom Nationalsozialismus regierte Deutsche Reich am 1. September 1939 beginnt und der zum Zweiten Weltkrieg wird, verhindern deren Umsetzung. Die Zahl der Beschäftigten sinkt während des Krieges. Zwangsarbeiter werden angefordert. 1940 wird das Unternehmen zum „Rüstungsbetrieb“ erklärt.
Wiedergeburt
80 Jahre nach dem Baubeginn erlebt das „Hochhaus“ seine Wiedergeburt. An dem Tag ist erster Spatenstich für das Vorhaben der Arbeiterwohlfahrt altersgerechtes Wohnen in seinen Wänden zu schaffen.
Und oben, den Wolken ein ganzes Stück näher, befindet sich das „Schlutius“. Ein Restaurant, das den Namen jenes Mannes, dessen Visionen den achtzehneinhalb Meter hohen Bau ermöglichten, trägt: Emil Schlutius.
Wohnen in der "Wüste Köditz"

Ihr Ansprechpartner:
Wohnen in der "Wüste Köditz"
Fa. Beck Immobilien GmbH
Langenschader Str. 25
07318 Saalfeld
Telefon: +49 (0) 3671 57630
Telefax: +49 (0) 3671 576316
E-Mail: info@gm-beck.de

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Fa. Beck Immobilien GmbH
Langenschader Str. 25
07318 Saalfeld
Telefon: +49 (0) 3671 57630
Telefax: +49 (0) 3671 576316
E-Mail: info@gm-beck.de
Das Wohnquartier in der Saalfelder „Wüste Köditz“ wurde im Oktober 2018 fertig gestellt. Damit hatte sich der AWO Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt e.V. erneut an ein Projekt gewagt, das keiner so recht anpacken wollte. Jahrelang standen die Gebäude der ehemaligen Bauberufsschule in Saalfeld leer und das war nicht zu übersehen.
Weitere Informationen für Sie:

„Viel zu schade, um dem Verfall preisgegeben zu werden“, befanden die Verantwortlichen und erwarben den Gebäudekomplex nebst Gelände Ende 2014. Es war keine leichte Aufgabe, aus diesem Altbau ein attraktives Wohnquartier zu machen. Obgleich die Lage genau das bietet, was der naturliebende Stadtbewohner sucht: unweit des Saaleufers gelegen, alter Laubbaumbestand, keine zehn Minuten Fußweg zur Stadtmitte.
Aber damit es überhaupt losgehen konnte, musste zunächst einmal die Brücke über den Köditzgraben statisch saniert und für LKWs befahrbar gemacht werden. Von Herbst 2015 bis zum Sommer 2018 wurde fortan emsig beräumt, gebaut, eingerichtet. In einem Altbau stößt man immer auf unerwartete Hindernisse, aber auch auf Erhaltenswertes.
So wurde beispielsweise die bunte Mosaiksäule, die einst im ehemaligen Eingangsbereich von den sozialistischen Werten in der DDR kündete und noch immer ein Blickfang ist, restauriert. Sie ziert nun weiterhin das Treppenhaus. Im Obergeschoss war der Saalfelder Künstler Kristian Körting am Werk und gestaltete gleichfalls eine Säule – sozusagen eine imaginäre Fortsetzung des Vergangenen in unsere gegenwärtige Zeit. Eine schwierige Aufgabe, die mit bravour vollendet wurde.
Bei den insgesamt 35 Zwei-, Drei- und Vierraum-Wohnungen zwischen 40 und 93 qm ist Individualität die Regel, unterschiedliche Grundrisse erlauben variable Lösungen. Zu jeder Wohnung gehört ein Keller. Fast alle Wohnungen sind mit Fahrstuhl erreichbar.


Ebenso verfügen alle über einen Balkon, der durch eine grandiose Aussicht in Richtung Saaleufer mit Blick auf hohe, alte Laubbäume punktet. Überhaupt fühlt man sich hier wie auf dem Land – die Geschäftigkeit der Innenstadt scheint weit weg. Und doch ist es nur ein kleiner Spaziergang bis zum Marktplatz. Parkplätze für die Mieter befinden sich auf dem Außengelände, auch an Besucherparkplätze wurde gedacht. Nichts erinnert mehr an die brach liegende Landschaft, die sich noch vor zwei Jahren hier ausbreitete. In einem Flachbau gegenüber dem Wohngebäude sind Fahrradboxen – teilweise mit separater Ladestation für E-Bikes – untergebracht. Der ehemalige Sportplatz wird in Parzellen aufgeteilt, die interessierten Mietern als kleine Gärten zur Verfügung gestellt werden. Ein Wäscheplatz und ein wunderschöner Spielplatz komplettieren die Wohnanlage.
Damit hat sich die alte Bauberufsschule wie Phönix aus der Asche erhoben. Es ist ein Angebot entstanden für Menschen, die auf die Vorteile des Stadtlebens nicht verzichten wollen, aber dennoch naturnah leben möchten. Hier hat der AWO Kreisverband Saalfeld Rudolstadt e.V. erneut einen Beitrag geleistet, um die Stadt Saalfeld attraktiver für seine Bewohner zu machen.

Das Wohnquartier in der Saalfelder „Wüste Köditz“ wurde im Oktober 2018 fertig gestellt. Damit hatte sich der AWO Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt e.V. erneut an ein Projekt gewagt, das keiner so recht anpacken wollte. Jahrelang standen die Gebäude der ehemaligen Bauberufsschule in Saalfeld leer und das war nicht zu übersehen.
Weitere Informationen für Sie:

„Viel zu schade, um dem Verfall preisgegeben zu werden“, befanden die Verantwortlichen und erwarben den Gebäudekomplex nebst Gelände Ende 2014. Es war keine leichte Aufgabe, aus diesem Altbau ein attraktives Wohnquartier zu machen. Obgleich die Lage genau das bietet, was der naturliebende Stadtbewohner sucht: unweit des Saaleufers gelegen, alter Laubbaumbestand, keine zehn Minuten Fußweg zur Stadtmitte.
Aber damit es überhaupt losgehen konnte, musste zunächst einmal die Brücke über den Köditzgraben statisch saniert und für LKWs befahrbar gemacht werden. Von Herbst 2015 bis zum Sommer 2018 wurde fortan emsig beräumt, gebaut, eingerichtet. In einem Altbau stößt man immer auf unerwartete Hindernisse, aber auch auf Erhaltenswertes.

So wurde beispielsweise die bunte Mosaiksäule, die einst im ehemaligen Eingangsbereich von den sozialistischen Werten in der DDR kündete und noch immer ein Blickfang ist, restauriert. Sie ziert nun weiterhin das Treppenhaus. Im Obergeschoss war der Saalfelder Künstler Kristian Körting am Werk und gestaltete gleichfalls eine Säule – sozusagen eine imaginäre Fortsetzung des Vergangenen in unsere gegenwärtige Zeit. Eine schwierige Aufgabe, die mit bravour vollendet wurde.
Bei den insgesamt 35 Zwei-, Drei- und Vierraum-Wohnungen zwischen 40 und 93 qm ist Individualität die Regel, unterschiedliche Grundrisse erlauben variable Lösungen. Zu jeder Wohnung gehört ein Keller. Fast alle Wohnungen sind mit Fahrstuhl erreichbar.

Ebenso verfügen alle über einen Balkon, der durch eine grandiose Aussicht in Richtung Saaleufer mit Blick auf hohe, alte Laubbäume punktet. Überhaupt fühlt man sich hier wie auf dem Land – die Geschäftigkeit der Innenstadt scheint weit weg. Und doch ist es nur ein kleiner Spaziergang bis zum Marktplatz. Parkplätze für die Mieter befinden sich auf dem Außengelände, auch an Besucherparkplätze wurde gedacht. Nichts erinnert mehr an die brach liegende Landschaft, die sich noch vor zwei Jahren hier ausbreitete. In einem Flachbau gegenüber dem Wohngebäude sind Fahrradboxen – teilweise mit separater Ladestation für E-Bikes – untergebracht. Der ehemalige Sportplatz wird in Parzellen aufgeteilt, die interessierten Mietern als kleine Gärten zur Verfügung gestellt werden. Ein Wäscheplatz und ein wunderschöner Spielplatz komplettieren die Wohnanlage.

Damit hat sich die alte Bauberufsschule wie Phönix aus der Asche erhoben. Es ist ein Angebot entstanden für Menschen, die auf die Vorteile des Stadtlebens nicht verzichten wollen, aber dennoch naturnah leben möchten. Hier hat der AWO Kreisverband Saalfeld Rudolstadt e.V. erneut einen Beitrag geleistet, um die Stadt Saalfeld attraktiver für seine Bewohner zu machen.
Mehrgenerationenhaus und Tagespflege Kaulsdorf

Ihr Ansprechpartner:
Wohnen & Tagespflege in Kaulsdorf
Zur Oschütz
07338 Kaulsdorf
Beratungszentrum Wohnen
Blankenburger Tor 2
07318 Saalfeld
Ansprechpartner: Herr Kellner
Telefon: +49 (0) 3671563 300

Ihr Ansprechpartner:
Wohnen & Tagespflege in Kaulsdorf
Zur Oschütz
07338 Kaulsdorf
Beratungszentrum Wohnen
Blankenburger Tor 2
07318 Saalfeld
Ansprechpartner: Herr Kellner
Telefon: +49 (0) 3671 563 300
Das Objekt “Sozialer Wohnungsbau mit Tagespflege” in Kaulsdorf wurde bereits im März 2019 im Thüringer Landesverwaltungsamt angemeldet und im darauffolgenden Juni folgte der entsprechende ISSP-Antrag (Innenstadtstabilisierungsprogramm) Die Baugenehmigung wurde im November 2019 erteilt und der Bewilligungsbescheid, auf den die AWO lange warten musste, lag dann im Mai 2020 auch vor.
Die für den August geplante offizielle Übergabe des Fördermittelbescheides durch die Staatssekretärin Susaana Karawanskij konnte damals nicht erfolgen. Corona bedingt musste auch der erste Spatenstich durch Ministerpräsident Bodo Ramelow abgesagt werden.
Weitere Informationen für Sie:

Hier einige Eckdaten zur bautechnischen Realisierung:
Generalplaner: Architekten- und Ingenieur GmbH Dr.-Ing. Rainer Lindenmann Rudolstadt
Wirtirtschaftliche Betreuung: KEWOG Städtebau GmbH Kahla
Grundstücke in Summe: 5.489 m²
Gebäudegrundfläche: knapp 1.000 m² (40 m x 24 m)
Heizung: Erdwärme (Warmwasser über Durchlauferhitzer)
Die Tagespflege im Erdgeschoss bietet 16 Plätze. Für zukünftige Klienten stehen ein großer Aufenthaltsraum (102 m²), ein Beschäftigungsraum (78 m²) und mehrere Ruheräume (97 m²) zur Verfügung. Eine geräumige Terrasse (95 m²) komplettiert die Räumlichkeiten.
31 Wohneinheiten sind geplant:
- 1. + 2. OG: 20 barrierefreie 2 Raum Wohnungen
- 3. OG: 6 barrierefreie 1 – 4 Raum Wohnungen
- 4. OG: 5 berrierefreie 3 Raum Wohnungen
Weiterhin entstehen ein Spielplatz, ein Parkplatz und eine Garage.


Spatenstich zum Bauvorhaben in Kaulsdorf mit unserem Ministerpräsidenten Bodo Ramelow am 07.09.2021
Der Ministerpräsident lobte die Hartnäckigkeit der Bürgermeisterin und das Engagement des AWO Kreisverbandes Saalfeld-Rudolstadt auf dem Gebiet des sozialen Wohnungsbaus. Es braucht einfach diese Akteure, um den ländlichen Raum wieder ein Stück nach vorne zu bringen.
Viele Seniorinnen und Senioren haben sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen und waren vor Ort, um sich ihr „vielleicht“ neues Domizil anzusehen. Aktuell sind alle Etagen fertig aufgemauert.
Das Objekt “Sozialer Wohnungsbau mit Tagespflege” in Kaulsdorf wurde bereits im März 2019 im Thüringer Landesverwaltungsamt angemeldet und im darauffolgenden Juni folgte der entsprechende ISSP-Antrag (Innenstadtstabilisierungsprogramm) Die Baugenehmigung wurde im November 2019 erteilt und der Bewilligungsbescheid, auf den die AWO lange warten musste, lag dann im Mai 2020 auch vor.
Die für den August geplante offizielle Übergabe des Fördermittelbescheides durch die Staatssekretärin Susaana Karawanskij konnte damals nicht erfolgen. Corona bedingt musste auch der erste Spatenstich durch Ministerpräsident Bodo Ramelow abgesagt werden.
Weitere Informationen für Sie:

Hier einige Eckdaten zur bautechnischen Realisierung:
Generalplaner: Architekten- und Ingenieur GmbH Dr.-Ing. Rainer Lindenmann Rudolstadt
Wirtirtschaftliche Betreuung: KEWOG Städtebau GmbH Kahla
Grundstücke in Summe: 5.489 m²
Gebäudegrundfläche: knapp 1.000 m² (40 m x 24 m)
Heizung: Erdwärme (Warmwasser über Durchlauferhitzer)

Die Tagespflege im Erdgeschoss bietet 16 Plätze. Für zukünftige Klienten stehen ein großer Aufenthaltsraum (102 m²), ein Beschäftigungsraum (78 m²) und mehrere Ruheräume (97 m²) zur Verfügung. Eine geräumige Terrasse (95 m²) komplettiert die Räumlichkeiten.
31 Wohneinheiten sind geplant:
- 1. + 2. OG: 20 barrierefreie 2 Raum Wohnungen
- 3. OG: 6 barrierefreie 1 – 4 Raum Wohnungen
- 4. OG: 5 berrierefreie 3 Raum Wohnungen
Weiterhin entstehen ein Spielplatz, ein Parkplatz und eine Garage.

Spatenstich zum Bauvorhaben in Kaulsdorf mit unserem Ministerpräsidenten Bodo Ramelow am 07.09.2021
Der Ministerpräsident lobte die Hartnäckigkeit der Bürgermeisterin und das Engagement des AWO Kreisverbandes Saalfeld-Rudolstadt auf dem Gebiet des sozialen Wohnungsbaus. Es braucht einfach diese Akteure, um den ländlichen Raum wieder ein Stück nach vorne zu bringen.
Viele Seniorinnen und Senioren haben sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen und waren vor Ort, um sich ihr „vielleicht“ neues Domizil anzusehen. Aktuell sind alle Etagen fertig aufgemauert.
Sanierung des Wohnblocks Rainweg 83-89

Ihr Ansprechpartner:
Wohnblock Rainweg 83-89
Rainweg 83-89
07318 Saalfeld
Ansprechpartner: Herr Dietrich
Telefon: +49 (0) 3671 563147
E-Mail: dierk.dietrich@awo-saalfeld.de

Ihr Ansprechpartner:
Wohnen Rainweg 83-89
Rainweg 83-89
07318 Saalfeld
Ansprechpartner: Herr Dietrich
Telefon: +49 (0) 3671 563147
E-Mail: dierk.dietrich@awo-saalfeld.de
Weitere Informationen für Sie:
Im Rainweg 83 bis 89 ist das Projekt des sozialen Wohnungsbaus im Sommer gestartet. Die Grundrisse der Wohnungen werden nur geringfügig geändert, so dass auch günstige 4-Raumwohnungen mit ca. 67 m² entstehen. Die Abrissarbeiten sind abgeschlossen. Alle zur Erneuerung anstehenden Fenster sind getauscht. Die bereits neu eingebauten Fenster konnten glücklicherweise weiterverwendet werden. Anfang November erfolgte die Sanierung des Daches und Mitte November begannen die Heizungs- und Trockenbauarbeiten. Das Anbringen der Außendämmung ist abgeschlossen. Die Außenanlagen befinden sich in der Abstimmung und finalen Planung. Wenn es keine Verzögerungen bei den Materiallieferungen gibt, können diese Wohnungen voraussichtlich im Frühjahr 2023 zur Verfügung stehen.