Viele Menschen haben Berührungsängste in Bezug auf diese gefürchtete Erkrankung, wenn Angehörige oder Menschen aus dem aus dem Bekannten- und Freundeskreis betroffen sind. Sicher auch deshalb war der Vortrag am 12. November in Kaulsdorf mit 35 Gästen sehr gut besucht.
Der Referent Dr. Ambold ist von Haus aus Psychologe und verbreitete mit seinen Ausführungen sogleich eine lockere und offene Atmosphäre. Die Krankheit gilt noch als unheilbar, aber es gibt Möglichkeiten über eine entsprechende Lebensweise vorzubeugen. Da u.a. Musik und überhaupt eine positive Lebenseinstellung ein gutes Mittel zur Demenzvorsorge sind, wurde neben dem überaus lehrreichen Vortrag auch gemeinsam musiziert.
Vielen Dank den Mitarbeiterinnen der AWO Begegnungsstätte für die Ausgestaltung und der Organisatorin Katja Schaarschmidt vom Projekt STäM.